Manchmal habe ich mich schon gefragt, warum ich eigentlich so dauererschöpft bin. Denn ich habe das große Glück, einen Ehemann zu haben, der einer von den Guten ist. Einer, der mich unterstützt, der gut und gerne kocht. Einer, der das Auto reparieren kann, aber auch das Hexenkostüm seiner Tochter. Einer, der ohne zu murren seine Hemden und die Perlenkunstwerke seiner Kinder bügelt. Und beides auch um Welten besser als ich. Einer, für den Hausarbeit kein Frauending ist und der nachts völlig selbstverständlich mit mir aufsteht, wenn die Kurzen Pipikacka, Angst oder Langeweile empfinden.

Ich habe also großes Glück. Irgendwie. Und doch frage ich mich, warum ich manchmal nur noch im Stromsparmodus funktioniere. Während es beim Mann immer noch mindestens 51% Batteriestatus anzeigt. Warum?

Sehr oft möchte ich mich abends dem Mann mitteilen. Ihm erklären, warum ich mich gerade so fühle wie ich mich fühle. Also wie ein nasser Sack Kartoffeln. Und wegen der Anerkennung und so, Sie wissen schon. Ich versuche dann aufzulisten, was ich alles getan habe heute. Um dann direkt wieder selbst an mir zu zweifeln. Ohne Frage, das waren schon einige To-Dos. Und auch nicht immer die Schönsten. Nicht die, für die man (frau) unglaublich viel Beifall bekäme. Oder gar ein Danke. Aber aufgrund dieser paar To-Dos diese grenzenlose Erschöpfung? Der Mann geht ja auch arbeiten. Meist verstumme ich dann und kriege schlechte Laune. Sehr schlechte Laune. Die kriegt dann wiederum der Mann ab.

Ehrlich gesagt, war ich froh, als ich zum ersten Mal einen Artikel über Mental Load gelesen habe.

Also die mentale Belastung der Mütter. All das unter der Spitze des Eisbergs. Das, was keiner zu sehen bekommt. Sichtbar nur manchmal in den angestrengten, abwesenden Gesichtern der Mütter da draußen. Bei der Rabenmutter, die auf dem Spielplatz auf ihr Smartphone starrt. Bei der Mutter, die nicht reagiert, obwohl das Kleinkind lautstark um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Oder bei der Frau, die nur genervt mit den Augen rollt, wenn der Mann sie abends in den Arm nimmt und fragt „Und, wie war dein Tag, Schatz?“.

Die mentale Belastung der Mütter wird meiner Meinung nach noch häufig belächelt. Oder zumindest verlegen weggegrinst. Von Frau und Mann. Mit so einer unsichtbaren beschwichtigenden Handbewegung. Unter manchen Posts anderer Bloggerinnen las ich sogar richtig fieße Kommentare. Die Frauen sollen sich nicht so anstellen. Die Männer gingen ja auch jeden Tag arbeiten. Geschrieben von Frauen für Frauen wohlgemerkt.

Zur Verdeutlichung meines mentalen (Over)loads mal eine kleine Anekdote. Liegt schon ein bisschen zurück, ist aber exemplarisch für viele Situationen bei uns. Und vielleicht auch bei Ihnen?

Der Mann und Vater dreier toller Kinder wurde krank. Und zwar so richtig. Nicht einer dieser gefährlichen Männerschnupfen. Sondern die richtige Grippe mit hohem Fieber. Er meldete sich bei seinem Chef krank, legte sich ins Bett und ward zwei Tage lang nicht mehr gesehen. Er musste weitestgehend alleine den Kampf gegen die Viren aufnehmen, da ich mit den drei Kindern nur noch wenige bis keine Kapazitäten frei habe für Krankenschwestertätigkeiten in der Erwachsenenpflege. Stichwort: „Du willst keinen Tee, oder?“

Aber hey, er hat das super gemeistert. Und schließlich überlebt. Nach 48 Stunden nahm er wieder am Familiengeschehen teil. Noch sichtlich geschwächt, aber schon wieder unterstützend für mich und die Gang. Ein Guter eben, ich hatte es ja bereits erwähnt.

Das Dumme mit den Viren ist nur, dass die ganz gerne auch mal weiter hüpfen zum nächsten Wirt. Nach der väterlichen Genesung traf es also – oh Wunder – mich. Normalerweise suche ich mir für derartige Unpässlichkeiten immer die Weihnachtsferien aus oder alternativ die ersten Tage vom Sommerurlaub. Im Notfall wenigstens das Wochenende. Dieses Mal sollte es mich aber so richtig mitten im Alltag erwischen. Mit allem Drum und Dran.

Knapp 40 Fieber, pochende Kopfschmerzen, viraler Knock-out. Der Mann sah es direkt, jonglierte seine Arbeitstermine um, nahm sich einen Tag kommentarlos frei und kochte allen eine Hühnerbrühe. Ich schleppte mich ins Schlafzimmer, nahm mein Handy und versuchte per Mail noch eben einen Textabgabetermin ein paar Tage, zumindest Stunden, nach hinten zu schieben. Einen bereits fertiggestellten Text verschickte ich noch schnell an den Kunden. Dann schloss ich die Augen. Fünf Minuten lang.
Das Stillbaby nämlich ließen meine glühend heißen 40-Grad-Brüste ziemlich kalt. „Sorry Schatz, ich glaube, er hat Hunger.“

Ok, das wäre geschafft. Jetzt erst einmal für mindestens zwei Stunden RUHE

„Mama, kann ich eine Apfelschorle?“
„Ja. Frag Papa, der ist in der Küche. Warte Spatz… sagst du dem Papa, dass ihr heute noch zur Bücherei müsst? Das kostet sonst wieder.“

RUHE.

„Mama, wo ist die Drache Kokosnuss CD, die wir zurückgeben müssen?“
„Da wo die Sachen von der Bücherei immer sind. In der mittleren Schublade in deinem Zimmer.“

RUHE.

„Schatz, hat der Mittlere noch eine Reserve-Mütze? Finde seine nicht.“ „Äähm, ich glaube schon. Lass mich kurz überlegen. Schau mal in der Bank im Flur. Ansonsten zieh ihm die Kapuze hoch.“

Okay. Geschafft. Der Mann ist mit allen Dreien raus, fährt zur Bücherei und holt am Rückweg noch Ibuprofen für mich. Endlich Ruhe. So richtig. Jetzt kann ich mich erholen. Nur dumm, wenn das Fieber nicht nur die körperlichen Prozesse beschleunigt, sondern auch die geistigen. Statt loszulassen und mich dem heilsamen Fieberwahn hinzugeben, arbeite ich weiter im Geiste meine To-Do Liste ab.

Ich darf bloß nicht vergessen, dem Mann zu sagen, dass am Freitag die Party vom Kindergartenfreund des Mittleren ist. Und ihm noch sagen, in welchem Geschäft dessen Geburtstagskiste hinterlegt ist. Das muss eigentlich heute noch besorgt werden. Geschenkpapier haben wir allerdings auch keins mehr…

Ach ja, und morgen hat der Kleinste einen Impftermin. Den mussten wir schon zweimal verschieben aufgrund Dauerrotz. Nicht vergessen, den Vater nochmal daran zu erinnern. Und ihm den Impfpass rauszulegen. Die Ärztin muss uns gleich auch noch eine Überweisung zum HNO für den Mittleren ausstellen. Herrje, der Termin ist ja auch schon übermorgen…

Mist, das Päckchen mit der verkauften und bezahlten Winterjacke der Großen muss unbedingt noch an die eBay-Kleinanzeigen-Käuferin geschickt werden. Hatte ich für heute eigentlich fest versprochen

Und wir brauchen noch Windeln. Die wollte ich morgen früh eigentlich holen...

Was stand da heute noch im Hausaufgabenheft…? Ach ja, die Große muss morgen für ein Projekt ein Obst in die Schule mitbringen. Nicht aufgeschnitten, sondern ganz. Das muss ich den beiden unbedingt noch mal sagen, das Kind vergisst es sicher. Und kann sie das Gedicht eigentlich schon für morgen? Das soll der Mann nochmal mit ihr durchgehen…

Ach, und der Mittlere muss morgen ja schon pünktlich um 8.15 Uhr im Kindergarten sein wegen der Prüfung seiner Erzieherin. Muss ich nachher unbedingt dem Mann sagen. Nachmittags wollte ich eigentlich seinen besten Freund mit zum Spieledate nach Hause nehmen. Das muss ich nachher noch absagen. Vielleicht kann unser Sohn ja stattdessen zu ihm? Der Kindergarten braucht dann aber noch einen unterschriebenen Wisch von uns...

Oh, ich muss die Tochter ja noch erinnern, dass sie heute auch noch einmal die Hausaufgabenbotin für die kranke beste Freundin ist. Das hätte ich ihr eigentlich schon vor der Fahrt zur Bücherei sagen sollenMist, das wird spät!

Ach Shit, der Bücherbazar in der Schule! Ich muss morgen auf jeden Fall noch backen. Oder kann das der Mann übernehmen? Wobei er morgen ja sicher auch wieder zur Arbeit muss, oder? Ein Rezept müsste ich ihm aber auf jeden Fall noch raussuchen. Und in der Doodle-Liste überhaupt erst nochmal nachschauen, welche Art Kuchen von der strengen Elternbeiratsvorsitzenden gefordert wurde. Wo finde ich den Link zur Liste nochmal…?

Mental total überladen habe ich sicher auch hier nur an einen Bruchteil meiner Gedankenfetzen gedacht. Aber genau diese Verantwortlichkeiten lassen mich nicht los(lassen). Manchmal belächelt das der Mann. Was mich rasend macht. Oder er klatscht den Perfektionistinnenstempel drauf. Ja, vielleicht. Ein bisschen. Die Welt geht nicht unter, wenn das Geschenk für den Kindergartenfreund in Zeitungspapier gepackt wird. Natürlich nicht. Auch wenn zum Bücherbazar in der Schule nur der Käsekuchen aus der Kühltheke gebracht wird. Ganz sicher aber würde mein siebenjähriges Mädchen bitterlich weinen, wenn alle um sie herum an das Obst gedacht hätten nur sie nicht. Oder wenn sie vor der Klasse stünde und das Gedicht nicht auswendig aufsagen könnte. Und der Mittlere würde wirklich leiden, wenn er zu spät zur Prüfung der Kindergärtnerin käme und deswegen nicht dabei sein dürfte. Obwohl er doch so stolz darauf war mitzumachen. Wenn wir keine Windeln haben, dann haben wir keine Windeln. Okay. Natürlich helfen die Nachbarn aus. Aber das gäbe ja ein neues To-Do. Und so weiter und so fort.

Manchmal frage ich mich schon, was hier hausgemacht ist und was nicht. Wo könnte ich mehr loslassen?

Ist die mentale Überlastung meine Schuld? Gebe ich einfach zu wenig ab? Denn wie schon mehrfach geschrieben, ich habe ja einen Mann, der ohne zu murren mit anpackt. Wenn ich ihn darum bitte. Und ihn kurz einweise. Und ihn dann nochmals ganz kurz daran erinnere. Und evtl. nochmals ganz kurz einweise. 😉

Was ist also mein Problem?

Das Problem ist, dass es trotz aller Rollenneuverteilungen und Gender-Role-Resets weiterhin eben in der Regel die Mamas sind, die die Ressource Wissen in sich tragen. Und diese jederzeit abrufen können – und auch müssen. Wenn der Mann helfen soll, muss ich ihn bitten. Ihm die Dinge verständlich machen, die manchmal nur chaotisch und wenig ausformuliert in meinem übernächtigten Hirn herumschwirren. Oder gehetzte Kritzeleien auf Post-its. Die kein Mensch außer mir lesen kann. Dieses Wissen zu teilen kostet mich Zeit. Und Kraft. Mache ich es dann nicht schnell lieber selbst…?

Mein Mann könnte das alles genau so gut. Okay, fast. Na gut, vielleicht annähernd gleich gut, eben anders. Aber Fakt ist, aufgrund Eltern- oder Teilzeit liegt das Wissen über den Alltag mit unseren Kindern seit knapp acht Jahren in meinen Händen. Oder eben in meinem Hirn. Wenn mein Mann aus dem Büro kommt, hat er in der Regel mit seinen To-Dos abgeschlossen. Ausnahmen bestätigen die Regel, das ist klar. Aber im Großen und Ganzen erwartet ihn zu Hause nur noch die Mithilfe hier im Familienchaosbetrieb. Ohne diesen Job der gemeinsamen Katastrophenbewältigung schmälern zu wollen. Trotzdem. Mein Tag hatte derweil genauso viele Stunden wie seiner. Und sehr sehr wenige davon verbrachte ich auch nur ansatzweise im Sitzen. Ich bin körperlich spätestens um 16 Uhr nachmittags schon komplett durch. Aber der Geist muss trotzdem irgendwie weiter wach bleiben. Top Management bis zum bitteren Ende. Bis alles vorbereitet ist für den nächsten Tag und bis ich irgendwann völlig fertig vor dem Dschungelcamp wegpenne.

Ich glaube, es ist die Ausnahmslosigkeit, die mich so erschöpft.

Selbst bei hohem Fieber. Wenn die Erholung doch so bitter notwendig wäre. Der Mann kann auch nicht verstehen, warum ich mich am Wochenende so oft stresse mit Haushalt und Co. Ich könnte mich doch da auch endlich erholen, er sei ja da. Die Sache hat nur einen Haken. Einen klitzekleinen. Nach dem Sonntag kommt – soweit ich mich erinnern kann – in der Regel der Montag. Und Montags arbeite ich in diesem Haushalt wieder alleine an vorderster Front. Wenn ich dann noch die Altlasten vom Wochenende habe (für Männer aber teilweise unsichtbar), dann wird der Start in die neue Woche noch um ein Vielfaches schwerer als er es ohnehin schon ist. Und um extrem staubige Regale und gruselig vertappste Fenster auch die ganze nächste Woche mit guter Laune zu ertragen, bedarf es schon einer gewissen Coolness. Die ich vermutlich einfach nicht habe. Der Mann aber schon.

Was würde ich ändern wollen, wenn ich könnte?

Hhm. Schwierige Frage. Vielleicht gar nicht so viel. Ich bin tatsächlich gerne das Teilzeitelternteil, ab und an sogar das Vollzeitmuttertier. Ich möchte es gar nicht anders. Werde jetzt auch nicht mit streng erhobenem Zeigefinger für mehr Gleichberechtigung plädieren. Denn ich denke, wir sind alle auf einem guten Weg. Veränderung geht aber nicht von heute auf morgen. Und in meinem Fall gibt es bezüglich Gleichberechtigung in der familiären Exekutive wenig zu beklagen. Oh Gott, er wird sich die nächsten Jahre tiefenentspannt darauf berufen, wenn ich mal wieder schimpfe, dass alles immer an mir hängen bliebe.

Was ich mir aber wünschte, wäre ein wenig mehr Anerkennung und Wertschätzung.

Von den Männern, von den Frauen, von den Kindern. Gut, letzteres wird Wunschdenken bleiben. Aber vom Rest? Wir Frauen sollen und wollen arbeiten. Aber die Verantwortung für Haushalt und Kinder liegt dennoch letztendlich nahezu allein auf unseren Schultern. Ohne Schulterpolster. Diese Topleistung an Hirnarbeit soll bitte endlich mal bewundert werden. Und es soll Konfetti für uns regnen!

Vielleicht ist die Wertschätzung aber auch schon da. Und ich mache mein Handeln regelmäßig selbst schlecht. Mache lässig beschwichtigende Handbewegungen – sogar in meine eigene Richtung. Möglicherweise ist diese fehlende Anerkennung aber auch ein Problem unseres gesellschaftlichen Wandels. Bei meinen Großeltern war klar: Opa geht außer Haus arbeiten und bringt das Geld nach Hause. Und Oma war der Chef daheim. Die Heldin des Alltags. Ohne die nix geht. Das wusste jeder und daran gab es nichts zu rütteln. Mit den Hexenkostümflickenden Vätern werden aber auch wir ein Stück weit von unserem Thron gedrängt. Der USP ist auf einmal nicht mehr gar so unique. Und plötzlich sind offensichtlich nicht mehr nur wir die Helden des Familienalltags, sondern auch unsere erwachsenen männlichen Mitbewohner.

Das ist ja auch schön mit den väterlichen Helden. Den Feierabend- und Wochenendteilzeithausmännern. Den Bügelperlenbüglern. Den Elternzeitverreisern. Aber hey, schön ist es auch, wenn meine Kinder Schokomüsli nicht als vollwertige Mahlzeit betrachten. Zweimal täglich. Wenn sie alle mit geputzten Zähnen aus dem Haus gehen und mit frischen Socken. Bei Minus fünf Grad sogar mit Mütze. Vielleicht sogar die eigene. Und nicht die des vier Jahre jüngeren Bruders. Schön ist, wenn man die Kinderzimmer zumindest an der von Papa gebauten Lego-Feuerwehrstation vorbei noch auf Zehenspitzen betreten kann (das ist nachts ein erheblicher Vorteil) und die Gummistiefel im Schuhschrank nur eine Nummer zu klein sind und nicht drei. Schön ist, wenn Yakari nach drei Doppelfolgen auch mal ausgemacht wird, die Teller in die leere Spülmaschine eingeräumt werden und die Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt noch im dafür vorgesehenen Jahr wahrgenommen werden. Optimalerweise vom richtigen Kind. Es ist echt super, wenn der väterliche Handywecker am Feiertag ausgeschaltet wird (ohne schlaftrunken den Nebenlieger mehrfach in die Seite boxen zu müssen) und am Tag darauf auch wieder an (ohne noch immer schlaftrunken von der Brotzeitdosenvorbereiterfront zu tadeln). Toll ist, wenn das Schulkind pünktlich das Haus verlässt. Oder neben dem eigenen auch die Koffer der Kinder gepackt sind, wenn wir übers Wochenende mal eben schnell verreisen (für Fortgeschrittene: Mit – dem Wochenendwetter angepasster – Kleidung). Und wenn man dann am Sonntag spätabends heimkehrt und die Wohnung keinem Schlachtfeld gleicht, joah, dann ist das echt auch ziemlich cool. Und ein bisschen angenehmer für den kommenden Montagmorgen, den Mutter mal eben wieder allein wuppt.

Sie kennen das.

Wie also mit dem Mental Load umgehen?

Den Mann zu einer besseren Kopie unserer Selbst machen? Hhm. Klappt nicht, glauben Sie mir. Ich habe es mehrfach versucht, Sie können ihn fragen. Die Kinder zu mitdenkenden, reflektierten und sauberkeitsfanatischen Menschen erziehen? Könnte ebenfalls schwierig werden. Vielleicht sollten wir uns auch einfach immer wieder bewusst machen, was WIR leisten. Und uns selbst und anderen die Anerkennung schenken, die uns allen zusteht. Den Hut ziehen, uns vor uns selbst verbeugen und diesen Beitrag einfach immer wieder lesen, sollten wir es vergessen. Wir sind mentale Toploader-Maschinen, liebe Damen! Egal ob Voll-, Teil- oder Hauptzeitmutti.

Und jeder kriegt ja nur das, was er auch tragen kann, oder? Heißt es doch immer. Sorry, ihr lieben Männer!

Hochachtungsvoll und in tiefer Verneigung vor euch wundervollen Frauen – ihr oberkrassen Mütter von Chuck Norris!